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BGM-Maßnahmen: So treffen Sie die richtige Wahl
05.12.2022 | 11 Minute(n) Lesezeit
Pausenfitness, ein Gesundheitstag oder doch der klassische Obstkorb? Viele Unternehmen wissen nicht so recht, wie sie die Gesundheit ihrer Mitarbeiter am besten fördern können. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist vielseitig und die Auswahl an BGM-Maßnahmen groß. Alle wichtigen Bereiche abzudecken, ist daher gar nicht so einfach. In diesem Blogartikel stellen wir die bekanntesten BGM-Maßnahmen vor und zeigen, wie Arbeitgeber die passende Wahl für ihre Mitarbeiter treffen.
Eine perfekte digitale Ergänzung zu klassischen BGM-Maßnahmen ist die Topfit.App. Sie bietet BGM-Verantwortlichen die Möglichkeit, alle Angebote und Termine unkompliziert zu verwalten und zu kommunizieren. Zudem finden Mitarbeitende in der App wertvollen Gesundheitscontent zu allen wichtigen BGM-Themen.
Was sind BGM-Maßnahmen und was sollten sie können?
Im Rahmen des BGM setzen Betriebe auf unterschiedliche Hilfsmittel und Aktionen, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu erhalten und zu verbessern. Diese BGM-Maßnahmen sollen das ganzheitliche Wohlbefinden fördern.
Bei der Auswahl passender BGM-Maßnahmen sollten Unternehmen auf folgende Kriterien achten:
Individualität: Die einzelnen Angebote sollten immer auf die persönliche Situation der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten sein.
Ganzheitlichkeit: BGM-Maßnahmen sollten sowohl die körperliche Gesundheit fördern (zum Beispiel Rückenproblemen vorbeugen), als auch die psychische Gesundheit miteinbeziehen (zum Beispiel Burnout vorbeugen).
Prävention auf verschiedenen Ebenen: Unternehmen sollten zum einen ihre Mitarbeiter schulen und ihnen Strategien vermitteln, mit denen diese ihr eigenes Verhalten anpassen können (verhaltensorientierte Maßnahmen). Zum anderen können Unternehmen die Situation am Arbeitsplatz optimieren – zum Beispiel gesunde Gerichte in der Kantine anbieten oder ergonomische Arbeitsplätze schaffen (verhältnisorientierte Maßnahmen).
Verschiedene Arten von BGM-Maßnahmen: ein Überblick
Wie lässt sich BGM konkret umsetzen? Angebote rund um Ernährung, Bewegung und Stressmanagement nehmen meist den höchsten Stellenwert ein. Ebenso entscheidend: BGM-Maßnahmen, die sich auf konkrete Tätigkeiten und das Arbeitsumfeld beziehen. Daneben gibt es Themen wie die Suchtprävention, die nicht eindeutig eingeordnet werden können.
In den folgenden Abschnitten geben wir einen Überblick über die effektivsten Maßnahmen.
BGM-Maßnahmen für mehr Bewegung
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewegt sich jeder Vierte zu wenig. Die Folgen sind zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden oder Bluthochdruck. Deshalb ist Unterstützung in diesem Bereich besonders wichtig.
Täglich 15 Minuten bewegte Pause: Treiben Mitarbeiter vor oder nach der Arbeit Sport, kann das eine Tätigkeit im Sitzen meist nicht vollständig ausgleichen. Bewegung zwischendurch – zum Beispiel eine bewegte Pause alle 60 bis 90 Minuten – ist daher genau das Richtige. Arbeitgeber können Übungsanleitungen analog mit Hilfe von Trainingskarten oder Plakaten zur Verfügung stellen. Ideal sind jedoch angeleitete Übungen per Video. Diese sind zum Beispiel über eine zentrale Gesundheitsplattform oder App abrufbar. Das Besondere: Mitarbeiter können auch vom Homeoffice oder unterwegs darauf zugreifen.
Übrigens: Mehr Spaß macht die bewegte Pause mit Utensilien, zum Beispiel Therabändern oder Faszienrollen. Auch Gymnastikbälle oder Balance-Boards im Büro sind eine gute Ergänzung zu gewöhnlichen Bürostühlen, da sie die Rumpfmuskulatur sanft aktivieren.
Organisierte Sporttreffs: Ein gemeinsames Training motiviert meist mehr als der einsame Gang ins Fitnessstudio. BGM-Verantwortliche können zum Beispiel Treffen für alle Lauf-, Fußball- oder Radsportbegeisterten organisieren.
Teilnahme an Firmenläufen: Ein konkretes Ziel kann die Motivation im Team deutlich steigern. Ein gemeinsames Sportevent – zum Beispiel die Teilnahme an einem Firmenlauf – fördert zudem auch das Gemeinschaftsgefühl. Ebenso motivierend: Kollegen, die die Läufergruppe vom Streckenrand aus anfeuern.
Firmeneigenes Fitnessstudio oder geförderte Mitgliedschaft: Zugegeben, ein firmeneigenes Fitnessstudio eignet sich meist nur für große Unternehmen. Aber auch kleinere oder mittelständische Betriebe können ihren Mitarbeitern den Besuch im Fitnessstudio versüßen – zum Beispiel durch Kooperationen. Mitarbeiter können dabei von reduzierten Mitgliedsbeiträgen profitieren.
Sportangebote vor Ort: Auch Kurse und Workshops im Unternehmen sind beliebte und effiziente Maßnahmen. Der Vorteil: Arbeitnehmer müssen nicht lange nach dem richtigen Angebot suchen. Wie wäre es zum Beispiel mit Yoga, Rückentraining oder Boxen als nächsten Kurs?
Firmenfahrräder für die Mitarbeiter: Für alle, die einen kurzen Arbeitsweg immer noch mit dem Auto oder Bus zurücklegen, kann das ein Anreiz sein. Arbeitnehmer haben außerdem die Möglichkeit, Bikeleasing anzubieten.
BGM-Maßnahmen für eine gesunde Ernährung
Übergewicht kann das Risiko für Schlaganfälle oder Herzinfarkte deutlich erhöhen. Und das ist nicht zuletzt auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen. Viele Arbeitnehmer kompensieren stressige Arbeitstage mit Schokoriegeln oder Fertiggerichten. Aktionen, die eine ausgewogene Ernährung fördern, dürfen daher im BGM nicht fehlen.
Gesunde Angebote in der Kantine: Wie sollen sich Mitarbeiter gesund ernähren, wenn die eigene Kantine nur Pommes und Schnitzel anbietet? Unternehmen stehen daher in der Verantwortung, auch gesunde Gerichte auf den Speiseplan zu setzen.
Zuschüsse zum Mittagessen: Ein gesundes Kantinenangebot hat seinen Preis. Wenn mitgebrachtes Fastfood oder der Imbissstand um die Ecke viel günstiger sind, haben Unternehmen oft keine Chance, ihre Mitarbeiter für gesundes Essen zu begeistern. Zuschüsse können ein Anreiz sein, in der eigenen Kantine zu essen.
Angepasste Kantinenangebote: Wer im Schichtdienst arbeitet, hat es meist nicht leicht, sich gesund zu ernähren. In den Pausen ist die Kantine häufig bereits geschlossen. Unternehmen mit Schichtbetrieb sollten deshalb darauf achten, dass genügend gesunde Alternativen wie gesunde Snack-Automaten bereitstehen.
Gesunde Snacks und Getränke: Ein frischer Obstkorb ist das klassische Beispiel für Betriebliches Gesundheitsmanagement, aber dennoch eine einfache und wirksame Maßnahme. Arbeitgeber können hierfür zum Beispiel mit einem örtlichen Biokisten-Anbieter zusammenarbeiten. Neben dem Obstkorb sind auch kostenlose gesunde Snacks wie Nüsse und Müsli oder zuckerfreie Getränke eine gute Möglichkeit, das Essverhalten der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen.
Betriebsküche: Wer im Unternehmen kein eigenes Essen zubereiten kann, greift vermutlich eher zu Fertiggerichten oder Fast Food. Eine Betriebsküche ermöglicht es hingegen, gesunde Gerichte zu kühlen, aufzuwärmen oder sogar frisch zu kochen.
Kurse und Workshops: Ernährungs-Basics, Meal-Prep, gesundes Kochen oder Essverhalten bei Stress – auch zum Thema Ernährung können Unternehmen ihre Mitarbeiter in Workshops und Kursen schulen. Über das Intranet oder eine zentrale Gesundheitsplattform können sie die digitalen Kurse und Informationen verwalten und an ihre Mitarbeiter kommunizieren.
BGM-Maßnahmen für ein besseres Stressmanagement
Stress wirkt sich besonders negativ auf unsere körperliche und mentale Gesundheit aus. Die Folgeerscheinungen sind vielfältig – von Schlafproblemen bis zur geringeren Leistungsfähigkeit. Unternehmen können dem entgegenwirken.
Angenehmes Betriebsklima: In einem Mitarbeitergespräch können Beschäftigte Arbeitsbelastungen oder Konflikte offen ansprechen. Regelmäßige Gespräche können deshalb zu einem angenehmen Betriebsklima beitragen. Aber auch Teambuildingmaßnahmen verbessern den Zusammenhalt unter Kollegen.
Aktives Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement (BEM): Nach längerer Krankheit ist es nicht immer einfach, zurück in den Arbeitsalltag zu finden. Regelmäßige Gespräche mit den Betroffenen sind daher entscheidend und ein fester Bestandteil im BGM.
Kursangebote über den Arbeitgeber: Auch im Bereich der mentalen Gesundheit können Unternehmen hilfreiches Wissen und praktische Tipps vermitteln. Mögliche Kursthemen sind zum Beispiel Stressreduzierung, Resilienz, der Umgang mit Digitalität, Zeitmanagement, Konfliktlösung, Depressionen oder erholsames Schlafen.
Weiterentwicklung und Weiterbildung: Persönliche Weiterentwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für viele Beschäftigte wichtige Faktoren für ein erfülltes Berufsleben. Führungskräfte sollten die Potenziale der Beschäftigten erkennen, um ihnen gezielte Förderangebote machen zu können. Auch Führungskräfte müssen sich daher weiterbilden. Schulungen rund um Kommunikation, den Umgang mit Mitarbeitern und wertschätzende Führung können zu einem gesünderen Betriebsklima führen.
Klare Pausenregeln: Das Gefühl, immer erreichbar zu sein, wirkt sich stark auf die mentale Gesundheit aus. Unternehmen sollten daher klare Regeln definieren, wann Mitarbeiter tatsächlich erreichbar sein müssen. Dazu gehört es auch, Pausenzeiten verlässlich einzuhalten. Arbeitgeber sollten Pausen als freie Zeit betrachten, in der sich die Mitarbeiter entspannen und neue Energie tanken können.
Psychische Gefährdungsbeurteilung: Unternehmen sollten regelmäßig die psychische Belastung ihrer Mitarbeiter beurteilen. Dabei lassen sie zum Beispiel Stressfaktoren, die Schwere der Aufgaben, Überforderung und einige weitere Bereiche miteinfließen. Welche Chancen eine GBU bietet und wie sie sich konkret umsetzen lässt, erklären wir im Newsartikel Psychische Gefährdungsbeurteilung: Pflicht und Chance.
BGM-Maßnahmen für ein gesünderes Arbeiten
Arbeitnehmer verbringen täglich viel Zeit am Arbeitsplatz – ob im Unternehmen oder zu Hause im Homeoffice. Folgende Maßnahmen sollen dabei helfen, das Arbeitsumfeld zu optimieren.
Gestaltung des Arbeitsplatzes: Der Arbeitsplatz spielt eine entscheidende Rolle, damit Mitarbeiter sich wohlfühlen und produktiv sind. Dabei können schon Details wie Lichtverhältnisse, der Lärmpegel und die Temperatur einen großen Unterschied machen. Um den Körper gesund zu halten, ist es zudem wichtig, den Arbeitsplatz ergonomisch einzurichten.
Ergonomische Bewegungsabläufe: Das Tragen von schweren Gegenständen oder langes Sitzen können der Gesundheit schaden. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern daher Tipps an die Hand geben und sie für verschiedene schonende Bewegungsabläufe sensibilisieren. Vor allem Videos eignen sich perfekt, um bestimmte Techniken zu vermitteln.
Work-Life-Balance: Einen Arzttermin wahrnehmen oder die Kinder von der Schule abholen – flexible Arbeitszeiten machen all das problemlos möglich. Aber auch Angebote wie Homeoffice oder ein Betriebskindergarten tragen positiv dazu bei, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.
Leitlinien fürs Homeoffice: Im Homeoffice ist es schwieriger, BGM-Maßnahmen umzusetzen. Daher ist es hilfreich, wenn Arbeitgeber ihrem Team Leitlinien an die Hand geben, die sie ihnen mit Hilfe von digitalen BGM-Tools zur Verfügung stellen.
Weitere BGM-Maßnahmen
Daneben gibt es weitere Angebote, die sich in keine Kategorie einordnen lassen und dennoch einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit haben.
Suchtprävention und -hilfe: Eine Sucht beeinflusst das private und berufliche Leben eines Mitarbeiters oft erheblich. Mit Kursen oder Workshops können Arbeitgeber betroffene oder gefährdete Mitarbeiter unterstützen. Kurse können zum Beispiel aufzeigen, wie Betroffene mit dem Rauchen aufhören oder eine Alkoholabhängigkeit bekämpfen. Ein erster Schritt kann aber auch der Hinweis auf konkrete Unterstützungsangebote wie örtliche Suchtberatungsstellen sein.
Gesundheitschecks und Vorsorgeuntersuchungen: Diese Maßnahme hilft Mitarbeitern, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und etwas dagegen zu tun. Für manche Tätigkeiten sind Vorsorgeuntersuchungen sogar arbeitsschutzrechtlich vorgeschrieben. Ob Mitarbeiter diese nutzen oder nicht, entscheiden sie selbst. Natürlich können Unternehmen allgemeine Vorsorgeuntersuchungen auch freiwillig anbieten. Dafür ist es hilfreich, einen Betriebsarzt und wahlweise auch einen Betriebspsychologen im Unternehmen zu haben. Häufig muss ein Arzttermin im stressigen Arbeitsalltag entfallen. Ist der Arzt direkt vor Ort, fällt es oft leichter, einen Termin wahrzunehmen und Probleme schneller zu erkennen und zu lösen.
Gesundheitstage: Mindestens einmal im Jahr sollten Unternehmen einen Gesundheitstag auf die Beine stellen. Unterschiedliche Stationen, Events oder Vorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen wecken dabei das Interesse der Mitarbeiter und schaffen ein Bewusstsein für Prävention.
Informationen über Gesundheitsangebote: Die besten BGM-Maßnahmen helfen nicht, wenn Mitarbeiter diese nicht kennen. Eine einfache Lösung für den Alltag ist eine gemeinsame Gesundheitsplattform, auf der Mitarbeiter alle Angebote, Termine und Kooperationspartner finden.
BGM-Maßnahmen richtig planen
Gerade kleinere Unternehmen tun sich oft schwer, BGM-Maßnahmen umzusetzen. Hier lautet die Devise: Einfach machen. Am Anfang reicht zum Beispiel schon ein wöchentlicher Lauftreff. Schritt für Schritt können Unternehmen diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken und ihr BGM kontinuierlich ausbauen. Ähnliches gilt für sehr große Unternehmen: Viele Maßnahmen gleichzeitig umzusetzen, macht noch kein gutes BGM aus. Stattdessen ist es entscheidend, die Maßnahmen im Auge zu behalten und ihre Wirksamkeit zu prüfen.
Damit die BGM-Maßnahmen auch die gesteckten Ziele erreichen, ist eine effektive Planung unverzichtbar. Welche sechs Schritte Unternehmen dabei beachten müssen, beschreiben wir in unserem Newsartikel BGM-Konzept: Prävention strategisch planen.
Um auf aktuelle Themen und veränderte Bedürfnisse einzugehen, ist es dennoch notwendig, flexibel zu bleiben. Im Herbst und Winter treten beispielsweise häufiger Depressionen auf. Maßnahmen rund um mentale Gesundheit sind daher zu diesem Zeitpunkt besonders sinnvoll. Steht ein Firmenlauf vor der Tür, steigt die Motivation für Lauftreffs oder Beginnerkurse. Eine regelmäßige Evaluation kann dabei helfen, vorhandene und geplante Maßnahmen stetig zu verbessern. Mit Hilfe kurzer Umfragen können BGM-Verantwortliche außerdem herausfinden, welche Maßnahmen sich die Mitarbeiter wünschen.
Zudem sollten Unternehmen versuchen, möglichst alle Beschäftigten anzusprechen. Vor allem in großen Konzernen treffen verschiedene Persönlichkeiten, Interessen und Bedürfnisse aufeinander. Schicht- und Produktionsarbeiter benötigen eine andere Hilfestellung als Büroangestellte. Unterschiede gibt es auch zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern oder Auszubildenden, Berufseinsteigern und angehende Pensionisten. Unternehmen sollten ihre BGM-Maßnahmen daher gezielt an jede Gruppe anpassen.
Was kosten BGM-Maßnahmen?
Wie viel Unternehmen für ihre Gesundheitsförderung kalkulieren müssen, ist davon abhängig, für welche Maßnahmen sie sich entscheiden. Fakt ist jedoch: Eine Investition in die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zahlt sich aus. Zudem können Arbeitgeber in vielen Fällen Zuschüsse von den Krankenkassen erhalten oder von steuerfreien Beträgen profitieren.
Damit das klappt, müssen die BGM-Maßnahmen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese sind in den Paragrafen 20 und 20b des Fünften Sozialgesetzbuches oder in unserem Newsartikel nachzulesen.
Fazit
Wer sich gesunde, zufriedene und produktive Mitarbeiter wünscht, kommt heute nicht an Betrieblichem Gesundheitsmanagement vorbei. Unsere Beispiele zeigen: Möglichkeiten, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern, gibt es viele. Wichtig ist vor allem, dass die Angebote zu den jeweiligen Unternehmen und den Bedürfnissen der Belegschaft passen. Eine vorherige Analyse ist daher unverzichtbar.
Die Topfit.App ermöglicht es, mit Hilfe von Umfragen herauszufinden, welche Angebote sich Mitarbeiter wünschen. Im Anschluss können Unternehmen alle BGM-Maßnahmen auf einer zentralen Gesundheitsplattform verwalten. Zusätzlich finden die Beschäftigten in der App hochwertigen Gesundheitscontent, der perfekt auf ihre Bedürfnisse im Arbeitsalltag zugeschnitten ist. Die Topfit.App begleitet und unterstützt Arbeitnehmer dabei, ein gesünderes Leben zu führen und mit individuellen Belastungen am Arbeitsplatz umzugehen.
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